......Die mit dem Hund tanzen!
Wie kann man Gehorsamsübungen, die absolut notwendig sind, attraktiv für Mensch und Hund gestalten? Ganz einfach… mit Musik.
Zur Geschichte:
Drei unterschiedliche Bezeichnungen (Freestyle-Obedience, Heelwork to Music und Dogdancing) aber nur eine Hundesportart.
Und was ist Dogdancing nun?
Bei dieser Hundsportart steht die partnerschaftliche Zusammenarbeit absolut im Vordergrund. Trainingsmethoden wie Leinenruck, Schieben, Drücken oder Drill lassen sich mit Dogdancing nicht vereinbaren. Der Hund arbeite bei uns „freiwillig“. Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, wird der Hund geistig und körperlich ausgelastet.
Wichtig ist die harmonische Zusammenarbeit zwischen Hund und Mensch. Nur wenn das Verhältnis der beiden Partner auch im Alltag von Harmonie geprägt ist, ist eine harmonische Vorführung möglich.
Jeder Hund und jeder Mensch können diese Hundesportart ausüben und dort erfolgreich sein da es keinerlei Pflichtelemente gibt. Es müssen nur Alter und Gesundheitszustand des Hundes (oder des Menschen) berücksichtigt werden.
Dogdancing ist keine Aneinanderreihung der unterschiedlichsten Tricks. Vielmehr präsentieren Mensch und Hund die gemeinsam erarbeiten Elemente, einzeln oder als Gruppe, tänzerisch oder in Form einer Geschichte, dem begeisterten Publikum. Hierbei sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt, Hauptsache der Hund ist der Star.
Also … let’s dance!